In Gesprächen mit der Obersten Baubehörde im Bayerischen Innenministerium wurde das Projekt in die für ganz Bayern zu erstellende Vorschlagsliste aufgenommen und an das Innenministerium weitergeleitet. Die nächsten Schritte sind die Vorlage im Haushaltsausschuss und dann im Landtag. Somit hat die Ortsumgehung Kreuzwertheim gute Chancen aus der Verwendung der Erlöse aus dem Verkauf der E.ON-Anteile des Freistaates Bayern finanziert zu werden. Insgesamt werden 30 Mio EURO zusätzlich für den Staatsstraßenbau in den Jahren 2002, 2003 und 2004 (jeweils 10 Mio EURO pro Jahr) investiert. Bürgermeister Horst Fuhrmann zeigte sich höchst erfreut über diese positive Entwicklung und hofft nun auf einen baldigen Spatenstich.